Die Ortho Bionomy® verwendet weiche und Stress abbauende Techniken um die Selbstheilungskräfte des Patienten zu aktivieren. Diese Methode ist eine Form der manuellen Therapie, die auf der Physiotherapie und der Osteopathie aufbaut. Bei dieser Therapie geht es nicht darum Defizite des Patienten zu heilen, sondern um die Fähigkeiten des Betroffenen wieder wach zu rütteln. Und das beste: Die Behandlung ist schmerzfrei. Es werden bewusst Schmerz- und Stressreize vermieden, um den Selbstheilungsprozess nicht zu gefährden.

 

 

Wie funktioniert die Ortho-Bionomy?

In der Ortho Bionomy® werden verschiedene Techniken angewendet, der Strukturellen, Dynamischen und der Energetischen. Je nach Befund des Patienten werden die therapeutischen Mittel individuell angepasst. Es werden Griffe, Bewegungen und Massagen eingesetzt die wohltuend, entspannend und als aller wichtigstes heilen sollen. Es werden innere Kräfte freigesetzt um den Selbstheilungsprozess Ihrer Erkrankung zu aktivieren. Um Ihnen eine wohltuende Atmosphäre zu verschaffen, behandeln wir selbstverständlich auf beheizten Liegen.

 

 

 

Einsatzmöglichkeiten der Ortho-Bionomy


Die Anwendung der Ortho Bionomy® ist sehr vielfältig. Nicht nur Schmerzen können behandelt werden, sondern auch chronische Krankheiten wie beispielsweise Migräne können gelindert werden durch die Hilfe der Selbstheilungskräfte. Ebenfalls kann die Behandlung bei psychologische Erkrankungen wie Traumafolgen und Depressionen zur Heilung verhelfen. Je nach Befund eine Behandlung im Monat vollkommen aus. Je nach Bedarf wird zwischen einer halben Stunde und einer vollen Stunde behandelt. Sie haben eine individuelle Frage oder möchten einen Termin vereinbaren? Gerne stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns jetzt.

 

 

Die Ortho-Bionomy wird angewendet bei:

• Beschwerden des Bewegungsapparates, Muskulatur oder Gelenke
• Kopfschmerz und Migräne
• funktionellen Verdauungsstörungen
• Verstopfung, Reizdarm, Gallenbeschwerden
• Infektanfälligkeit
• Periodenbeschwerden (PMS)
• Stress, Poststress-Syndrome und Traumafolgen

 

 

 

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